Ernst Meier
*07.02.1890 Nänikon ZH – †27.07.1978 Thun BE
- Heimatort(e)
- Uster ZH
- Namensvarianten
- Ernst Meier-Kräutli
- Ernst Meyer
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Atelierfotograf,
- Fotofachhandel
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Ortsbild
- Arbeitsorte
- Thun BE, 1915 – 1950
Biografie
Nachfolger von Johann Gottfried König, Vorgänger von Hans Meier.
Lehre bei Ernst und Philipp Linck in Zürich (Abschluss 1909).
Lehrmeister von Werner Bhend (1924), Hans Steinhauer, Martin Glaus, Peter Zwahlen, Klara Fetzer-Zahn.
Arbeitgeber von Hans Sonntag.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1918–1950).
Vater von Hans Meier, Schwiegervater von Charlotte Meier-Kraus.
Möglicherweise Schwiegervater von Kuno Hadorn und Grossvater von Pierre Hadorn.
Ernst Meier ging nach der Lehre auf Wanderschaft, liess sich 1915 in Thun nieder und eröffnete ein eigenes Fotoatelier. Er verdiente sein Geld mit Familien- und Hochszeitsbildern sowie mit Postkarten von Ortschaften aus der Gegend. Auch der Fachhandel war ein wichtiger Einkommenszweig. Einzelne Bilder verarbeitete er zu Bromöldrucken, wobei ihm seine Frau, Ida Kräutli, im Geschäft half. 1950 übergab er das Geschäft seinem Sohn und zog sich zurück.
Nachfolger von Johann Gottfried König, Vorgänger von Hans Meier.
Lehre bei Ernst und Philipp Linck in Zürich (Abschluss 1909).
Lehrmeister von Werner Bhend (1924), Hans Steinhauer, Martin Glaus, Peter Zwahlen, Klara Fetzer-Zahn.
Arbeitgeber von Hans Sonntag.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1918–1950).
Vater von Hans Meier, Schwiegervater von Charlotte Meier-Kraus.
Möglicherweise Schwiegervater von Kuno Hadorn und Grossvater von Pierre Hadorn.
Ernst Meier ging nach der Lehre auf Wanderschaft, liess sich 1915 in Thun nieder und eröffnete ein eigenes Fotoatelier. Er verdiente sein Geld mit Familien- und Hochszeitsbildern sowie mit Postkarten von Ortschaften aus der Gegend. Auch der Fachhandel war ein wichtiger Einkommenszweig. Einzelne Bilder verarbeitete er zu Bromöldrucken, wobei ihm seine Frau, Ida Kräutli, im Geschäft half. 1950 übergab er das Geschäft seinem Sohn und zog sich zurück.