Johann Linck
*23.02.1831 Hausen ob Verena DEU – †10.07.1900 Winterthur ZH
- Heimatort(e)
- ab 1871 St. Gallen SG
- GND
- 1056303999
- Namensvarianten
- Johann Link
- Tätigkeit(en)
- Atelierfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Sachaufnahme,
- Architektur,
- Ortsbild,
- Industrie,
- private Fotografie
- Arbeitsorte
- Winterthur ZH, 1863 – 1894
- Hausen ob Verena DEU, – ~1863
Biografie
Geschäftspartner von Ulrich Güttinger.
Lehrmeister von Hermann Linck, Ernst Linck und Philipp Linck.
Vorgänger von Hermann Linck.
Mitglied der Fotografenfamilie Linck.
Vater von Hermann Linck und Ernst Linck.
Onkel von Philipp Linck.
Grossvater von Hans Linck.
Johann Link, 1831 als Sohn von Philipp Link, einem Salpetersieder, und Ursula Link-Sauter geboren, verbrachte seine Kindheit und Jugend im württembergischen Hausen ob Verena. Seine fotografische Ausbildung und sein beruflicher Werdegang in den frühen Jahren sind unbekannt. 1863 übersiedelte Johann Link nach Winterthur und wurde dort Geschäftspartner von Ulrich Güttinger. Ab 1864 war Johann Linck, der seinen Namen ab dieser Zeit mit «ck» zu schreiben begann, als selbständiger Fotograf in Winterthur tätig. 1894 übergab er das Geschäft und das Atelier an seinen ältesten Sohn Hermann.
1875, Wien, Medaille.
1876, Paris, Auszeichnung.
1878, Paris, Auszeichnung.
1879, Winterthur, Auszeichnung.
1879, Voltri, Auszeichnung.
1880, Wien, Medaille.
1883, Erste Schweizerische Landesausstellung, Zürich, Diplom 1. Classe.
1890, Genève, Société genevoise de photographie, 1re médaille bronze.
1892, Frankfurt am Main, Auszeichnung.
Geschäftspartner von Ulrich Güttinger.
Lehrmeister von Hermann Linck, Ernst Linck und Philipp Linck.
Vorgänger von Hermann Linck.
Mitglied der Fotografenfamilie Linck.
Vater von Hermann Linck und Ernst Linck.
Onkel von Philipp Linck.
Grossvater von Hans Linck.
1875, Wien, Medaille.
1876, Paris, Auszeichnung.
1878, Paris, Auszeichnung.
1879, Winterthur, Auszeichnung.
1879, Voltri, Auszeichnung.
1880, Wien, Medaille.
1883, Erste Schweizerische Landesausstellung, Zürich, Diplom 1. Classe.
1890, Genève, Société genevoise de photographie, 1re médaille bronze.
1892, Frankfurt am Main, Auszeichnung.
Johann Link, 1831 als Sohn von Philipp Link, einem Salpetersieder, und Ursula Link-Sauter geboren, verbrachte seine Kindheit und Jugend im württembergischen Hausen ob Verena. Seine fotografische Ausbildung und sein beruflicher Werdegang in den frühen Jahren sind unbekannt. 1863 übersiedelte Johann Link nach Winterthur und wurde dort Geschäftspartner von Ulrich Güttinger. Ab 1864 war Johann Linck, der seinen Namen ab dieser Zeit mit «ck» zu schreiben begann, als selbständiger Fotograf in Winterthur tätig. 1894 übergab er das Geschäft und das Atelier an seinen ältesten Sohn Hermann.
Literatur & Quellen
Online-Quellen
Noseda, Irma: Linck (Link), in: Historisches Lexikon der Schweiz HLS - Dictionnaire historique de la Suisse DHS - Dizionario storico della Svizzera DSS, 2008, konsultiert April 2024: http://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028758/2008-01-22/.
Sütterlin, Georg: Linck, Johann, in: Fotostiftung Schweiz, Index der Fotograf:innen, konsultiert März 2024: http://fotostiftung.ch/index/linck-johann/.
Linck, Johann, in: Sikart, konsultiert März 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-12595558/in/sikart/.
Primärliteratur
Hintermeister, D.: Adressbuch der Stadt Zürich und Umgebung, Zürich: Franz Hanke 1867.
Adress- und Geschäfts-Handbuch sowie Statistisches von Winterthur, Ausgabe 1872, Winterthur: J. Westfehling 1872.
Schwarz, Hans: Adressbuch des Kanton Zürich für Industrie, Handel und Gewerbe, Ausgabe 1893/94, Bassersdorf und Zürich: Hans Schwarz & Cie. 1893.
Sekundärliteratur
Auer, Michèle; Auer, Michel: Encyclopédie internationale des photographes de 1839 à nos jours. Photographers encyclopedia international 1839 to the present, Hermance: Editions Camera obscura 1985, 1992.
Gasser, Martin; Henguely, Sylvie (Hg.): Nach der Natur. Schweizer Fotografie im 19. Jahrhundert, Göttingen: Steidl 2021.
Keckeis, Peter (Hg.): Damals in der Schweiz. Kultur, Geschichte, Volksleben der Schweiz im Spiegel der frühen Photographie, Frauenfeld: Huber 1981.
Online-Quellen
Noseda, Irma: Linck (Link), in: Historisches Lexikon der Schweiz HLS - Dictionnaire historique de la Suisse DHS - Dizionario storico della Svizzera DSS, 2008, konsultiert April 2024: http://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028758/2008-01-22/.
Sütterlin, Georg: Linck, Johann, in: Fotostiftung Schweiz, Index der Fotograf:innen, konsultiert März 2024: http://fotostiftung.ch/index/linck-johann/.
Linck, Johann, in: Sikart, konsultiert März 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-12595558/in/sikart/.
Sekundärliteratur
Auer, Michèle; Auer, Michel: Encyclopédie internationale des photographes de 1839 à nos jours. Photographers encyclopedia international 1839 to the present, Hermance: Editions Camera obscura 1985, 1992.
Gasser, Martin; Henguely, Sylvie (Hg.): Nach der Natur. Schweizer Fotografie im 19. Jahrhundert, Göttingen: Steidl 2021.
Keckeis, Peter (Hg.): Damals in der Schweiz. Kultur, Geschichte, Volksleben der Schweiz im Spiegel der frühen Photographie, Frauenfeld: Huber 1981.
Primärliteratur
Hintermeister, D.: Adressbuch der Stadt Zürich und Umgebung, Zürich: Franz Hanke 1867.
Adress- und Geschäfts-Handbuch sowie Statistisches von Winterthur, Ausgabe 1872, Winterthur: J. Westfehling 1872.
Schwarz, Hans: Adressbuch des Kanton Zürich für Industrie, Handel und Gewerbe, Ausgabe 1893/94, Bassersdorf und Zürich: Hans Schwarz & Cie. 1893.